Bei dem Symposium „Bio-based solutions for a sustainable economy“ diskutierten Teilnehmende aus Wissenschaft, Industrie, Gesellschaft und Politik ein breites Spektrum an Fragen. Es ging um
- Herausforderungen für eine nachhaltige Produktion von Primärrohstoffen;
- Anforderungen an zukünftige Nahrungsmittel;
- Neue, biobasierte Materialien für Bau, Kleidung und Verpackung;
- Zusammenarbeit zwischen Biologie und Chemie für großtechnische Anwendungen der Biotechnologie.
In Postersessions ging es um verschiedene Themen der Bioökonomieforschung dabei erhielt Philipp Sowa vom Institut für Bioorganische Chemie der HHU einen von drei Preisen für sein Poster „Valuable compounds from lupin plant resource side stream“.
Ausführlicher Bericht über das 7. Internationale BioSC-Symposium.
Das Bioeconomy Science Center (BioSC)
Die RWTH Aachen, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und das Forschungszentrum Jülich haben herausragende Forschungsaktivitäten in zahlreichen Themenfeldern der Bioökonomie und bilden eine exzellente Forschungslandschaft in einem starken Bioökonomie-orientierten Industrieumfeld in Nordrhein-Westfalen. Diese Einrichtungen haben eine gemeinsame Strategie entwickelt, wissenschaftliche Netzwerke und Kooperationen gebündelt und ein Konzept entwickelt, in dem alle relevanten Wissenschaftszweige zur Bereitstellung von Biomasse und biobasierten Produkten und Prozessen im Wertschöpfungsnetzwerk Bioökonomie in einem international sichtbaren und derzeit einmaligen Kompetenzzentrum – dem Bioeconomy Science Center – in NRW vertreten sind.